Heute sind auch viele Fahrzeuge mit moderner Computertechnologie ausgestattet. Das beginnt beim GPS und dem Navigationssystem und endet bei der elektronischen Steuerung für autonome Fahrzeuge. Viele Elektronikteile wurden bereits vom Hersteller in das jeweilige Fahrzeugmodell eingebaut. Dazu zählen beispielsweise Aktuatoren, der CAN-Bus oder Drive-by-Wire. Manche elektronischen Komponenten können aber auch nachträglich im oder am Auto installiert werden. Ähnliches gilt für mechanische Teile oder Zusatzausstattungen. Viele dieser Teile werden direkt an der Karosserie oder am Dach des Wagens angebracht. Sie dienen in erster Linie der Verbesserung der Transportfunktion und sorgen für mehr Stauraum im Fahrzeug.
Stabile Dachträger
Ein Beispiel für eine praktische Stauraumlösung sind Dachträger. Das Unternehmen Worksystem bietet eine Reihe von Dachträgern, die auch auf spezielle Automarken zugeschnitten sind. Der Dachträger renault trafic ist als Zusatzkomponente für genau dieses Automodell konzipiert. Er zeichnet sich durch seine Robustheit aus und ist sehr niedrig, sodass er an keiner Tunneldecke oder Unterführung hängen bleiben kann. Da der Dachträger Renault Trafic aus Aluminium besteht, ist er sehr leicht, was sich bereits bei der Montage bemerkbar macht. Der Träger wird einfach auf dem Dach mit der dort bereits vorhandenen Befestigungsmöglichkeit verschraubt. Dazu gibt es einige Zusatzkomponenten, welche das Be- und Entladen des Dachträgers erleichtern. Hierzu gehören etwa Lastenrollen oder Rohrboxen.
Dachträger für mehr Stauraum
Ein Dachträger ist eine gute Lösung, um mehr Stauraum im Inneren des Wagens zu erhalten. Sperrige Güter, wie Rohre oder lange Bretter, können auf dem Träger leicht und sicher befördert werden und versperren damit nicht den Zugang zum Laderaum des Transporters.
Solche physischen Zusatzkomponenten können rasch und einfach montiert werden und sorgen außerdem für mehr Komfort und Sicherheit. Daneben spielen natürlich auch elektronische Ausstattungen eine wichtige Rolle. Rückfahrkameras erleichtern das Einparken und mithilfe von Navigationssystemen finden Mitarbeiter schneller den Weg zum Kunden. Um die Sicherheit beim Fahren zu erhöhen, sind viele moderne Transportfahrzeuge mit Sensoren, dem Reifendrucksystem RDKS oder mit elektronischen Steuergeräten ausgerüstet.